Modul-Kurzbezeichnung
TPD-TRENN
Einordnung in den Bildungsgang bzw. Gliederung
Technischer Produktdesigner (Allg. Maschinenbau)
TPD-STEU
TPD-CAD
TPD-TRENN
TPD-URUM
TPD-QUAL
TPD-FKT
TPD-GUSS
TPD-PV
Modulbeschreibung
Der Einfluss verschiedener Fertigungsmöglichkeiten und Maschinenelemente auf das Entwicklungsprodukt ist dominierender Bestandteil dieses Moduls. Vom Entwurf bis zum Fertigprodukt werden die verschiedenen Prozessschritte betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Kommunikation mit dem Kunden.
Empfohlene Vorkenntnisse
TGB-KFQ, Kenntnisse PC und CAD
Dauer
ca. 7 Wochen
Kompetenzen
Die Teilnehmer
• konstruieren Bauteile und Baugruppen unter dem Aspekt der trennenden Fertigungsverfahren,
• entscheiden über die An- und Verwendung von Verfahren, Materialien und Maschinenelementen innerhalb der Konstruktion,
• dokumentieren die Konstruktionsstufen und präsentieren die Ergebnisse.
Beschreibung des Lernaufwandes
ca. 215 Ausbildungseinheiten á 60 Minuten
Methodische Hinweise/ Lehr- und Lernformen
• Projektarbeit
• auftragsbezogene Tätigkeiten
• Recherche, Brainstorming, Blitzlicht
• Feedback
Zu verwendende Materialien/ Maschinen/ spezielle Software
Literaturausstattung, z. B.
• „Fachkunde Metall“ (Europa-Verlag)
• „Steuern und Regeln“ (Europa-Verlag)
• „Rechenbuch Metall“ (Europa-Verlag)
• „Technisches Zeichnen“ [Hoischen-Fritz] (Cornelsen-Verlag)
• „Stahlschlüssel – Taschenbuch“ (Verlag Stahlschlüssel WEGST GmbH)
• „Tabellen mit Formelsammlung“ (Europa-Verlag)
• „Steelfit – Englisch für Metallberufe“ (Klett-Verlag)
Software
• CAD-Programme (SolidWorks; Autodesk-Inventor)
• Microsoft Office-Programme Word, Excel, Power Point
Beschreibung der Lernergebnisse
Die Teilnehmer
• bearbeiten konstruktive Aufträge unter Einbeziehung der geltenden Regeln, Vorschriften und Normen aus dem Bereich „trennende Verfahren“,
• bestimmen mit Hilfe von Tabellen und Nachschlagewerken erforderliche technische, technologische und geometrische Parameter und berücksichtigen diese bei den
konstruktiven Aufgaben,
• gestalten Maschinenbauteile funktionsbezogen und fertigungsbezogen,
• wenden die Bezeichnungen und Normen sicher in der Auftragsbearbeitung an,
• dokumentieren die einzelnen Konstruktionsstufen,
• erstellen bzw. vervollständigen die technischen Dokumentationen und berücksichtigen verfahrensspezifische Eigenschaften,
• präsentieren und moderieren ihre Ergebnisse auf visueller Basis.
Empfehlung für die Modulprüfung
kombinierte, situative Aufgabe – 60 %
fortlaufende Tests – 40 %
Stellenwert der Note(n) für die Endnote
Die Modulnote fließt zu 12 % in die Gesamtbewertung ein.